31. Tag: Key West, Enttäuschung

Nach einem irgendwie abzusehen Mittagessen bei Pizza Hut machten wir uns mit viel flüssigem Proviant auf den Weg nach Key West – der südlichsten Stadt Amerikas.

Einmal hier, mussten wir natürlich die Gelegenheit nutzen und an den südlichsten Punkt der USA:

Als wir uns Key West weiter anschauten, viel uns ziemlich schnell auf, dass es hier wirklich nicht viele interessante Sachen gibt. Wir haben schon viel über diese Stadt gehört, aber irgendwie ist sie nichts Besonderes. Key West hat uns also sehr enttäuscht, genauso wie unser Reiseführer „Lonely Planet“, dem wir nicht mehr wirklich vertrauen, sondern eher unser eigenen Intuition und Planung folgen.

 

Mallory Square: Hier wollten wir uns eigentlich Abends ein Festival angucken, bevor wir kein Bock mehr hatten

Zu allem Überfluss regnete es hie und da und wir standen im Stau. Aber das allerschlimmste war für Sara die traumatische Begegnung mit einem Exemplar ihrer Hassspezies – ein Krebs! (Ich lege übrigens viel Wert darauf, dass dieses Wort wie „Krehbs“ und nicht wie „Krepps“ ausgesprochen wird).